Nicolas Le Bacquer
Nicolas
Nicolas ist ein Zimmermann und Wanderer, der während seiner Jugend in den korsischen Bergen gelebt hat. Als ein begeisterter Abenteurer hat er bereits die meisten asiatischen Länder besucht, schon oft abgelegene Gegenden erkundet, im Dschungel übernachtet, sowie Berge und Vulkane bestiegen.
Sein/ihr Werdegang
Eine Bekanntschaft mit einer Japanerin in Indonesien hat Nicolas 2004 nach Japan geführt. Die Geburt ihrer beiden Kinder, das traditionsreiche Kyoto, die Holzbearbeitungstechniken und die japanische Natur haben ihn dazu gebracht, sich niederzulassen.
Im Jahre 2006 hat er zwei alte, traditionelle Häuser restauriert und sie zu „Guest-Houses“ umgebaut.
Nach fünf Jahren in der ehemaligen Hauptstadt hat er südlich der Izu-Halbinsel ein Haus aus japanischem Zedernholz gebaut. Dort hat er mehrere Jahre mit seiner Familie gewohnt, und seine Kenntnisse über das japanische Landleben, Fauna und Flora, vertieft.
Zurück in Kyoto zeigt Nicolas Ihnen gerne die japanische Natur und ihre versteckten Tempel im wenig von Touristen erschlossenen im Norden der Stadt.
Seine/ihre Tipps für Sie
Nicht zu versäumen :
Um Kiyomizu-dera, Heian Jingu, und Kinkaku-ji kommt man in Kyoto nicht herum.
Um jedoch die Süße dieser alten Orte und die Harmonie mit der Natur zu spüren, sollte man die Touristenpfade verlassen, den östlich an der Stadt angrenzenden Wald durchqueren, und den schmalen, ruhigen Gassen folgen. Man sollte die kleinen Tempel, die bemoosten Steinwände, die durch den Wind leise säuselnden Baumgruppen, erkunden und in dieser Ruhe den Japanbuschsängern lauschen…
Zum Mitbringen :
Für die Bastler - die berühmte Japansäge mit austauschbarer Klinge - erhältlich in Geschäften wie „Home Center“. Ein Prachtstück.
Und für die Liebhaber von Handwerkskunst und Geschichte: die netsuke - kleine, an einer Kordel befestigte Holzskulpturen, die dazu dienen, Objekte am Gurt des Kimonos (obi) zu befestigen.
Zu unternehmen :
Für ein Picknick mit Ausblick über ganz Kyoto biegen Sie am Waldweg links vom Ginkaku-ji (silberner Pavillon) ab und gehen Sie den kleinen Daimonji Berg hoch (40 min).
Wörter, die man kennen sollte :
Zu kostende Speisen :
«Nishisoba » : ein in einer Suppe aus Soba (Buchweizennudeln) eingelegtes Makrelenfilet, eine lokale Spezialität
Was man vermeiden sollte :
Sushi Restaurant mit elektronischer Bestellung auf dem Bildschirm: laut, ohne Charme und nicht sehr praktisch
zu ihren diensten in Japan: unsere
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